Collage/Bilder: WDR
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Die besten Sprüche und Zitate aus dem Tatort Münster

Der dunkle Fleck

  • Boerne: „Das würde ich mir von so einem lausigen Penner nicht bieten lassen!“
    Thiel: „Das ist mein Vater!“

     
  • Thiel: „Tut mir leid.“
    Boerne: „Fallen Sie nicht gleich in Ohnmacht vor lauter Demut.“

Fakten, Fakten...

  • Boerne klingelt an der Tür einer alten Dame: 
    "Hausdurchsuchung!!!" 
    "Wir interessieren uns für Ihre schmutzige Wäsche und für Ihre saubere auch." 

Dreimal schwarzer Kater

  • Boerne zu Thiel: „Können Sie mir nicht 'ne mittelgroße Menge Marihuana beschaffen? Aus der Aservatenkammer? Ja, oder vielleicht reden Sie mal mit Ihrem Vater?“
  • Boerne zu Thiel: „Sie haben nicht mehr alle Pfeile im Köcher, Sie Amor für Kassenpatienten!“
Sag nichts
  • Thiel: "Sagen Sie, hatten Sie heute Morgen nicht noch 'nen Hexenschuss?"
    Boerne: "Ich hab mir eine Spritze gegönnt."
    Thiel: "Ahh, chemische Keule, gar keine Angst vor den Nebenwirkungen?"
    Boerne: "Die sind nicht halb so schlimm wie bei gesalzener Butter, die sollten Sie in Ihrem Alter übrigens nicht mehr essen."Thiel: "Woher wissen Sie denn, dass ich gesalzene Butter esse?"
    Boerne: "Ich hab mir neulich ein Stück aus Ihrem Kühlschrank geliehen."Thiel: "Wie bitte, Sie waren in meiner Wohnung?"
    Boerne: "Ja."
    Thiel: "Während meiner Abwesenheit?!"
    Boerne: "Nein, Sie haben geschlafen."
    Thiel: "Ja und warum klingeln Sie dann nicht wie jeder andere normale Mensch auch?"
    Boerne: "Ich wollte Sie nicht wecken."
    Thiel: "Das ist ja wohl das Allerletzte!"
    Boerne: "Jetzt haben Sie sich doch nicht so, ich hab Ihnen doch ein Stück ungesalzene Butter zurückgelegt!"
    Thiel: "Wie bitte? Sie waren noch mal drin?!"
    Boerne: "Ja natürlich, ich bin doch kein Butterdieb!"
  • Staatsanwätin zu Thiel und Boerne: "Ich kann rauchen, wo und wann ich will, ich bin erwachsen, im Gegensatz zu Ihnen."
Mörderspiele
  • "Vaddern":  "Seit wann gehst du zum Friseur?"
    Thiel: "Seit auf meinem Kopf Haare wachsen."

     

  • Boerne: "Es sieht ganz so aus als wollte uns da irgendein Überschlauer an die Eier, Frau Staatsanwalt."
    Staatsanwältin: "An meine Eier nicht, Herr Professor."

     

  • "Vaddern" zu Thiel: "Wie damals bei Rohrbach, Münsterland ist Monsterland."
     

  • Krusenstern: "Bearbeiten Sie die Aasee-Leiche?"
    Thiel: "Bearbeitet wurde sie von jemand anders."

     

  • Thiel: "Dieser Fall ist wie Qualle in Aspik."
     

  • Boerne: "Wir sind ja eine Einmann-SOKO."
    Alberich: "Wenn schon dann eine Einmann- und Einefrau-SOKO."

Eine Leiche zuviel

  • Boerne zu Thiel: "Männer wie Sie haben Westfalen groß gemacht!"
     

  • Thiel: „Ich wußte ja gar nicht, dass Sie eine Mutter haben.“Boerne: „Und was für eine!“Thiel: „Ich hatte schwören können, Sie sind im Reagenzglas entstanden.“
     

  • Boerne "empfiehlt" Thiel:
    "Guter Mann ... (überlegt) ... bisschen schlicht vielleicht, aber redet freiwillig höchstens 3 Sätze am Tag."

     

  • Boerne: "Die Sache ist etwas heikel, Thiel." 
    Thiel: "Aja?"
    Boerne: "Bei der Toten handelt es sich sehr wahrscheinlich um Frau Dr. Am
    élie Blanc, eine französische Chemikerin, 
    die bis vor einigen Wochen hier im Institut hospitiert hat."
    Thiel: "Na, das ist doch 'mal 'ne charmante Form von Stellenabau!" 

     

  • Die Leiche wird reingebracht:
    Alberich: "Was wird das denn? Hat es sich ein Körperspender nachträglich anders überlegt?"
    Boerne: "Alberich, jetzt machen Sie mal nicht so viel Wind mit Ihrem kurzen Hemd."
     

  • Der französische Ehemann beugt sich über seine tote Frau.
    Boerne: "Er hat sie geküsst!"
    Alberich: "Auf die Stirn."
    Boerne: "Naja, die essen ja auch Frösche."
     

  • Boerne: "Entweder es regnet in Münster oder es läuten die Glocken."
    Thiel: "Und wenn die Glocken läuten und es regnet, ist Sonntag."
     

  • Boerne will sich "abseilen".
    Mutter von Boerne: "Ein ganz dringender Notfall? Deine Patienten sind doch schon tot!"
     

  • Die Brathähnchen werden serviert:
    Boerne: Als Studenten haben wir hier sehr gern bei Geflügel unsere anatomischen Testate vorbereitet. So in der Art,ich trenne jetzt Tibia und Fibula an ihrem proximalen Ende. Sie müssen essen -  die Epidermis müssen sie kross genießen!"
     

  • Thiel über Boerne: "Wieso hat das Brett nicht sein Sprachzentrum getroffen?"

Der Frauenflüsterer
  • Boerne telefoniert nach Afghanistan:  "Jetzt hören Sie mal zu, Sie minderbemittelter Taliban ...!" 
     

  • Boerne: „Mir fehlen die Worte!“
    Thiel: „Schön wär's.“ 

     

  • Boerne: „Ich hatte mal den grünen Gürtel.“
    Thiel: „Ja, und jetzt ein rotes Taschentuch.“

Der doppelte Lott
  • Boerne: „Wollen Sie nicht wissen, was ich den ganzen Tag gemacht habe?“
    Thiel: „Nö... Na, was haben Sie denn den ganzen Tag getan?“
    Boerne: „Das geht Sie gar nichts an!“

     
  • Boerne spielt im Blumenbeet vor der Gerichtsmedizin Golf.
    Boerne: "Ahhh..So und jetzt brauch ich absolute Ruhe, jetzt werd ich putten!
    Alberich: "Chef. Das Beet ist gestern erst frisch angelegt worden!"
    Boerne: "Das ist kein Beet, das ist ein Green!"
    Alberich: Ja. ... Jetzt. Die armen Vergissmeinnicht!"
    Boerne: "Jetzt mal bloß keine falsche Solidarität unter Kleingewächsen."

     

Das ewig Böse

  • Boerne zu Thiel: „Jetzt gönnen Sie Ihrem Vermieter eine Stunde, dann stunde ich Ihnen auch die Miete."
     
  • Thiel: „Na, jetzt sind Sie wieder mächtig stolz auf sich, oder?

    Boerne: „Ja, denn erstens liebe ich diesen Fall. Zweitens liebt dieser Fall mich. Und drittens steckt hinter diesen Taten so viel feine Raffinesse, so viel hohe Intellegenz – ich bin begeistert.“

Das zweite Gesicht

  • Thiel: „Haben Sie eigentlich irgendwann in Ihrem Leben mal eine Meinung revidiert?“

    Boerne: „Nein, ich hatte immer Recht.“
Ruhe sanft

 

  • Boerne: “Wer um alles in der Welt schickt denn einem 76-jährigem Selbstmörder Blumen?
    Seine Eltern werden es kaum gewesen sein! Weiße Lilien."
    Thiel: “Jemand von Fleurop vielleicht?”
     

  • (Zum Fahrer des Leichenwagens)
    Boerne: "Ah Hönninger,  Sie fahren auf der Rückfahr an einer Tankstelle vorbei  und helfen meinem liegen gebliebenen Chauffeur mit etwas Treibstoff aus der Patsche. 
    Ihr Fahrgast hier wird ja vermutlich gegen einen kleinen Umweg nichts mehr einzuwenden haben!"
     

  • (Boerne beim Einstudieren seiner Rede)
    Boerne: "Vorstand, Vereinigung, vollstens, Verantwortung, 
    das hört sich ja an als wäre ich ein V-Mann, das geht so nicht!"
     

  • (Wasser auf seinen Notizen)
    Boerne: "Das ist meine Dankesrede!"
    Thiel: "Ich wusste gar nicht, dass das Wort Danke in Ihrem Wortschatz vorkommt."
     

  • (Im Aufzug zum Mechaniker draußen)
    Staatsanwältin: "Was sind Sie denn für ein Dilettant?"
    Aufzugsmechaniker: "Nun sind sie mal nicht so frech, junger Mann!"
     

  • (Thiel entdeckt einen Totenkopf auf dem "Grufti"-Kleid der Tochter)
    Thiel: "Auch St.Pauli Fan?"
    Lucie:  "Weniger."
     

  • Nadeshda: "Wie heißen noch mal die Leute, die immer schwarz rumlaufen?
    Boerne: "Neger. Äh ich wollte sagen, Mitbürger afro-amerikanischer ....also Thiel, wie nennt man die denn jetzt
    eigentlich korrekterweise?"

    Thiel: "Nadeshda, nu fragen sie doch mal bei den Grünen nach, die kümmern sich doch um solche Dinge, Dosenpfand und ...."
     

  • Boerne:  "Nadeshda ..."
    Nadeshda:  "Ja?"
    Boerne:  "Für jemanden twenty something sind Sie 'ne ziemlich endkrasse Nullscheckerin".

     

  • Thiel: “Haben Sie mein Rasierwasser benutzt?

    Boerne: “Ja, ich finde auch, dass es etwas aufdringlich riecht”

    Thiel: “Na, wenn man die halbe Flasche nimmt.”
     

  • Thiel: „Ich denk', Sie haben 'ne Verabredung?"
    Boerne: „Nicht mehr. Die Dame fühlt sich nicht gut. Sie wollte früh zu Bett. Migräne."
    Thiel: „Na, da ist natürlich ein Abend mit Ihnen das letzte, was man brauchen kann.

     
  • (Alberich mit Sekttablett auf Kongress)
    Boerne:  "Und Alberich, tragen das Tablett bitte über'm Kopf,ja?
    Wenn sich immer alle so tief runter bücken müssen, riskieren wir am Ende noch ernsthafte Bandscheibenvorfälle." 
     
  • (Zu Thiel vor einer verschachtelten Wand)
    Boerne:  "Aber Sie sehen ja, wenn mann mich in den Keller schickt, werde ich zum Innenarchitekt."
     
  • Thiel:  "Sie haben also ein Verhältnis mit Ihrem Schwager."
    ...
    Naja, das ist ja auch nicht strafbar, noch nicht mal hier in Münster."
     

  • Thiel:  "Wieso erfahre ich das erst jetzt?"

    Boerne:  "Weil vielleicht sogar Ihnen aufgefallen sein dürfte, dass ich im Moment so viel um die Ohren habe,
    dass selbst ein Multitakingtalent wie ich ansatzweise überfordert ist.
    Thiel:  "Können Sie nicht einmal in Ihrem Leben einen Fehler zugeben? Sie haben's schlicht und einfach vergessen!"
    Boerne:  "Ich hatte lediglich andere Prioriäten zu setzen."
     
  • Boerne: "Ihre Couch ruiniert mir meinen lumbosakralen Übergang."
    (Thiel zieht sich sein St-Pauli-T-Shirt an - es reicht ihm bis zum Nabel)
    Thiel: „Was haben Sie denn mit meinem Hemd gemacht?“
    Boerne: "Gewaschen, und das war dringend notwendig, wenn ich mir die Bemerkung  erlauben darf - wie auch beim Rest Ihrer Garderobe!"
    Thiel: "Das kann ich doch jetzt wegschmeissen!"
    Boerne: "Schenken Sie es doch Alberich, der passt es jetzt bestimmt prima!"
     

  • (Über ein Zeitungsfoto)

    Boerne:  "Mein Kopf - der - komplett abgeschnitten."
    Thiel:  "Was machen Sie sich auch immer größer, als Sie sind!"
     
  • (Thiel öffnet mit nacktem Oberkörper die Tür)

    Nachbar:  "Haben Sie 'ne Ahnung wo der Professor ist?"
    Thiel:  "In meinem Bett, wenn Sie es genau wissen wollen."
     
  • (Thiel betritt den Hörsaal und macht Licht)
    Boerne: Sagen Sie, sind Sie noch bei Trost hier, meinen Vertrag zu stören?
    Hier sitzt die Creme de la Creme der internationalen Rechtsmedizin und hängt an meinen Lippen!"
     
  • (Auf dem Friedhof. Die Gruftis stehen oder lehnen wie Figuren an den Gräbern)
    Boerne: "Die sehen ja alle aus wie die Vögel von Hitchcock."
     

  • Alberich:  "Das ist eher ein Zeichen, dass die Wahl sehr knapp ausfallen wird."

    Boerne:  "Sehr knapp was? Dann drücken Sie mir mal die Daumen, was sage ich die Däumchen!"
    Alberich:  "Ich hol' uns mal ein Käffchen."
     
  • (zu Nadeshda am Telefon)
    Thiel: „Wer in aller Welt ist so blöde und entführt Boerne?“

     

  • Thiel: „Messer weg! ... Messer weg!“
    Boerne: „Tun Sie lieber, was er sagt! In seinen Händen ist ein Schal eine gefährliche Waffe.“

     

  • Kongressteilnehmer, nachdem Thiel Boerne mitgenommen hat: These Germans - they don't know how to celebrate - definitely.

Satisfaktion
  • Boerne: „Schließlich sind die deutschen Wälder voll von vermissten Personen. Fragen Sie mal Rotkäppchen.“ 
     

  • Thiel zum Arzt seines Vaters:
    "Machen Sie alles was nötig ist, Hauptsache es tut weh!"

     

  • Thiel: „Weil er weg ist, im Sinne von verschwunden.“

    Boerne: „Im Sinne von verreist?“

    Thiel: „Wohl eher im Sinne von verstorben.“

Krumme Hunde

  • Alberich: "Und Wotan hat kein Herrchen mehr."
    Thiel:  "A propos Herrchen - wo ist denn Ihr ...?"

     

  • Thiel: „Meinen Sie, Sie kriegen das Gesicht wieder so hin, dass man's identifizieren kann?“
    Boerne: „Erst einmal, lieber Herr Hauptkommissar:  Schönen guten Abend! 
    Zweitens: Natürlich krieg' ich das wieder hin! Was glauben Sie denn, wen Sie hier vor sich haben?“
    Thiel: „Jemand, der nach Fusel stinkt.“
    Boerne: „Nach Fusel? Das ist ein erstklassiger Chateau Haut Colombier [Coluntier] , vielleicht etwas wuchtig ausgefallen.“
  • (Männliche Leiche hinterlässt eine riesige Dogge, die "Alberich" aufnimmt). 
    Boerne: "Wotan? Wotan und Alberich - bin ich hier in Bayreuth? Können Sie ja in Zukunft auf der Töle zur Arbeit reiten“ 

     
  • Boerne: „Was würden Sie ohne mich machen?“
    Thiel: „Eine geradezu paradiesische Vorstellung!“

     
  • Boerne zu Thiel: „Der Applaus gebührt dem Dirigenten, nicht seinem Taktstock! Oder um es mit Ihnen verständlichen Worten auszudrücken: Loben Sie nicht das Brot, loben Sie den Bäcker."
     
  • Boerne: "Haben Sie Handschellen dabei?"
    Thiel: "Nö, die sind noch im Schlafzimmer."
     
  • Thiel: „Der Klügere gibt nach.“
    Boerne: „Ich geb ja gar nicht nach?!“
     
  • Boerne (am Telefon): "Obwohl, Männer wie Sie und ich, was, die schlafen nie!....Ach..Sie haben schon geschlafen..Ja dann grüßen Sie Ihre Frau... geschieden? Na, .. dann weiß ich auch nicht, gute Nacht.
     
  • Boerne (sperrt die Dogge aus seinem Zimmer) zu Thiel: "Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie diesen Zerberus so schnell wie möglich aus dem Zeugenschutzprogramm nehmen könnten."
     
  • (Über die tödlichen Tabletten)
    Thiel: "Und vorher war's  komplett geschmacksneutral?"
    Boerne: "Wie holländische Treibhaustomaten."
     
  • (Thiel mit Irokesenschnitt auf der Geburtstagsfeier)
    Boerne:  "Schicke Schuhe!"  

Wolfsstunde

  • Boerne zu Thiel: „Sie versuchen, Ihr trauriges Privatleben durch ein pseudoberufliches Abenteuer zu kompensieren.“

Höllenfahrt

 

  • (zu Alberich am Telefon)

    Boerne: “ Jetzt gehen Sie mal erhobenen Hauptes unter meinen Schreibtisch”.
     
  • Boerne: Pinzette!
    ​Thiel: “Was?”
    Boerne: “Pinzette!”
    Thiel: “Bitte??”
    Boerne: “Bitte!”
    Thiel: “Daaanke?”
    Boerne: “Danke!”
    Boerne: “Cooper!”
    Thiel: “Bitte?”
    Boerne: “Mensch, Thiel, Bitte, Danke, Bitte, Danke, Thiel, da dauert doch jede Blindarmoperation 12 Stunden.”
    Thiel:  "Ja was weiß ich - ich kenne nur Alice Cooper."
    Boerne: "Cooper, Schere die gebogene!"
    Raspatorium!
    (Thiel reicht ein Instrument)
    Boerne: “Thiel,  bitte das ist ein Overholt!”
    (Thiel stellt alle den Kasten mit allen Instrumenten auf die Leiche.)
    Thiel: “Bitte!”
    Boerne: “Geben Sie mal den Korkenzieher von Ihrem Taschenmesser.”
    Thiel: “Tut mir leid, für Flaschen benutze  ich immer den Overholt.”
     
  • (Thiel riecht an der Kondompackung  des Opfers)

    Thiel: “Pfirsich-Maracuja! Is’ ja ekelhaft!”

    Boerne: “Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.”
     
  • (Beim Ausparken,Beinnahe-Kollision)

    Boerne: “Alberich, muss ich Ihnen ‘nen Kindersitz kaufen, damit Sie mich sehen?”

    Alberich: “Finden Sie Rückspiegel unsportlich?”

    Boerne: “Jetzt halten Sie mal ……. den Parkplatz frei!”
     
  • (Im Auto)
    Boerne: "Und jetzt pocht es - ab 5000, da pocht es!“
 Hören Sie das wirklich nicht?"
    Thiel: „Hmmm, bei Ihnen pocht auch was.“
     
  • Boerne zu Thiel: Versauen Sie mir bloß nicht die Sitze, wenn Sie hier gleich vor Stolz platzen.
     
  • Boerne: „Wollen Sie wissen, was ich denke?“

    Thiel: „Nicht unbedingt.“

    Boerne: „Gut, dann sage ich's  Ihnen.“

     
  • (Zu den Radfahrern, die gerade sein Auto demolierten)
    Boerne: Man sieht sich immer dreimal - spätestens auf meinem Tisch!
     
  • Thiel: “Haben Sie noch irgendwas was zu Essen im Auto?”

    Boerne: “Ja, unter einem der Sitze muss noch ein Kaugummi kleben."
     
  • (Zu Alexandra Kolb)

    Boerne: „Sie waren ziemlich flott unterwegs, jedenfalls  viel zu schnell für uns, aber keine Sorge, Herr Thiel ist ja nicht bei der Verkehrspolizei. Noch nicht.“
     

  • (In Alberichs Wagen)

    Albereich: “Sitzen Sie auch bequem, Chef?”

    Boerne: “Danke alles Bestens , ein wahres Raumwunder dieser Wagen - für Hobbits”
     

  • Boerne: “Ich habe den Champagner bereits kalt stellen lassen.”

    Alberich:  “Das war aber sehr vorausschauend von Ihnen!”

    Boerne: “Für Sie natürlich nur einen Piccolo …."
     

  • Boerne: „Depressionen, ich bitte Sie! Warum sollte ich denn Depressionen haben?“


    Thiel: „Haben Sie keinen Spiegel?“

Tempelräuber

  • Boerne zu Thiel: „Was ist das in Ihrem Gesicht? Ein Lächeln? Oder hatten Sie einen Schlaganfall?“ 
     
  • Boerne: „Das ist also Ihr Verständnis von Nächstenliebe? Sie lassen mich allein mit dieser mir völlig unbekannten Frau ... in meinem Leben?“

    Thiel: „Ja und? Das wird Ihnen vielleicht mal ganz gut tun.“

     
  • Thiel zu Boerne: „Boerne, Sie gehören in eine Krankenhaus. Sie sind ja völlig behindert. Ähm, ich wollte sagen: hilflos.“
Fluch der Mumie
  • Boerne: „Da kann ich nur raten.“
    Thiel: „Machen Sie doch mal. Machen Sie doch sonst auch!“

     
  • Boerne über Boerne: „Jahrhundertkoryphäe!“

    Thiel über Boerne: „Windbeutel und Schaumschläger!“

Spargelzeit

  • Prof. Boerne zu "Alberich": „Als Professor muss man immer das Große und Ganze im Auge haben. Das Kleine, Halbe überlass' ich gerne Ihnen.“ 
     

  • Boerne  kommt zum Tatort mit Gummistiefeln mit Karomuster: „Ja, was ist?  Ich weiß.  Guter Geschmack macht sehr einsam."
     

  • Prof. Boerne zu "Alberich": "Der Job ist perfekt für Ihresgleichen. Kein Bücken bei der Ernte. Und es braucht nicht mehr als Ihre süßen kleinen Trippelschritte, um von einem Spargel zum nächsten zu kommen."
     

  • Dorfschuster (zu Thiel): Der [Schuh] ist sehr gut für Ihre Wirbelsäule. Besonders bei Ihrem Gewicht.
     

  • Prof. Boerne (zu Thiel):  "Sie immer mit Ihrem Das ist mein Schäufelchen, das ist mein Schäufelchen! – der Sandkasten ist groß genug, da kann ich auch ein bisschen buddeln."
     

  • Thiel: „Wo ist mein Vater?“

    Boerne: „Der hat das Geschirr gespült und wischt meine Wohnung durch.“

    Thiel: „Was?“

    Boerne: „Das war ein Scherz. Ich habe eine Geschirrspülmaschine und zwei Raumpflegerinnen.“

     

  • Boerne zu Thiel: ".. und das Opfer hatte kurz vor seinem Tod sexuellen Kontakt, falls Ihnen das noch irgendwas sagt."

Herrenabend

  • Staatsanwältin: "Hat sich ganz gut gehalten für 'nen Mann, der seit 18 Monaten tot ist, finden Sie nicht?"
    Boerne: "Ja, ich habe keine Erkärung dafür. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun um ... "
    Staatsanwältin: "Natürlich werden Sie das tun, wenn die Presse davon Wind bekommt, muss ich unseren schönen Stadt sonst nämlich nen neuen Rechtsmediziner suchen."
    Thiel: "Na, das ist doch mal 'ne gute Idee - vielleicht 'mal einen jungen, netten?"

     
  • (Die in Thiels Augen sehr attraktive Steuerprüferin Leonie) Krassnik:  "Ich sagte, mein Name ist Krassnik, sind Sie Karl-Friedrich Boerne?"
    Thiel:  "Nein, ich bin nackt, ich bin Frank .. Fraaank Thiel, also mein Name ist Frank Thiel, ich ich bin der Nachbar von ..."  
    Boerne: "Na, was stottern sie da wieder zusammen, Herr Thiel"?

  • Alberich: "Chef, das ist hier gerade per Kurier gekommen. Die Rechnungsumme hat 5 Stellen vor dem Komma"
    Boerne: "Das ist natürlich eine große Zahl für einen so kleinen Menschen wie Sie, nicht. Aber keine Angst, Alberich, das ist nur eine Zahl, sie wird Ihnen nichts tun."

Zwischen den Ohren

  • Thiel: «Wegen 'nem abben Fuß komm ich her mit Tatütata und lass mein Spiel sausen – ganz großes Tennis!»
    Nadeshada: «Ich dachte Fußball.» 
    Thiel: «Was soll ich jetzt hier machen, bitte schön? Den Fuß befragen?»

     

  • Boerne: „Wahre Freundschaft, also so richtig wahre Freundschaft, gibt es nur zwischen Männern.“

    Thiel: „Stimmt.“

    Boerne: „Na, dann komm mal her, mein lieber Freund du. Jetzt trinken wir mal Brüderschaft.“

    Thiel: „Aber ohne Küssen.“

Hinkebein

  • Thiel über Boerne: „Boerne lebt in sehr harmonischer Beziehung – mit sich selbst.“
     
  • Boerne über Thiel: „Ihre hanseatische-protestantische Verdruckstheit!“
     
  • Thiel: „Das Schloss ist auf der anderen Seite.“

    Boerne: „Dann müssen wir das Haus umdrehen.“

Das Wunder von Wolbeck

  • Prof. Boerne zum Landwirt: „Was sind das so für Tiere?“ – „Kühe.“ – „Welche Marke?“ 

Summ, Summ, Summ
  • Thiel: „Ich guck gerade Fußball.“


    Boerne: „Spielen die jetzt auch nachts?“
    

Thiel: „Ich habe das Spiel aufgezeichnet.“


    Boerne: „Hervorragend, dann können Sie auch noch später davor verblöden.

     
  • Thiel: „Und darf ich fragen, wann der Herr Schnäppchenjäger sich zu einer Leichenschau herablassen wird?“

    Boerne: „Sobald die Butter im Kühlschrank ist.“

     
  • Boerne: „Etwas Diskretion und Rücksichtnahme, bitte, Herr Thiel!“

    Thiel: „Na, das haben Sie ja erfunden.“
Die chinesische Prinzessin
  • Boerne zu seiner Asisstentin: "Danke, Frau Haller."
     

  • Boerne: „Riecht nach altem Fett.“

    Thiel: „So alt bin ich nun auch nicht.“

Der Hammer

  • Boerne zu Thiel: "Meine Unterforderung wird kompensiert durch Ihre permanente Überforderung." 
     

  • "Was meinst du, wer du bist? Batman oder Catwoman?" (Zuhälter Bruno Vogler zu "Der Hammer")
     

  • Thiel zu Boerne: „Das ist ein Tatort und kein Spielplatz für unterforderte Mittelstandsakademiker!“
     

  • Boerne zu Thiel: „Ich trage die Sachen meines Großvaters – und Sie die untersetzte Figur Ihres.“

Mord ist die beste Medizin

  • Boerne: „Am liebsten sind mir die Menschen, deren Bekanntschaft mir erspart bleibt.“
     

  • Boerne (über den Geburtstag seiner Kollegin „Alberich“): „Sie überschätzen sich, wenn Sie denken, dass ich den Tag Ihrer Geburt orgiastisch feiere.“
     

  • Boerne: „Unverrückbare Überzeugungen haben nur schlechte Ärzte, Heilpraktiker, Taxifahrer – und meine Schwester Hannelore.“ 
     

  • Boerne über Kollegin „Alberich“ in seiner Pathologie: „Bei mir tanzt keine Maus auf dem Tisch und schon gar keine Zwergmaus.“
     

  • Boerne: „Ich wollte mal wissen, wie man sich so fühlt als Patient. Meine Patienten erzählen ja eher wenig.“
     

  • Boerne (über seinen Beruf zu einem Patienten): „Forensischer Pathologe! Ich kann Sie gern behandeln. Allerdings müsste ich Sie vorher umbringen.“
     

  • Thiel: „Jetzt sterben Sie erst mal in Ruhe. Ich ruf Sie dann an.“
     

  • Boerne: „Jetzt geben Sie Ihren schlappen Synapsen mal die Sporen, Herr Thiel!“
     

  • Boerne zu Thiel: „Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen. Also Sie nicht!" 
     

  • Boerne: „Nicht nur Proktologen kennen sich mit Arschlöchern aus.“
     

  • Klemm: "Ich bin jetzt 59. Wenn ich nicht rauchen würde, wäre ich jetzt 50." 
     

  • Boerne zu sich selbst: 

Erkläre Chimäre

  • Boerne: "Haben Sie mal ein Tütchen?"
    Darauf Thiel: "Da müssen Sie meinen Vater fragen.

     

  • Klemm zu Thiel und Boerne: "Ich hab's doch immer gewusst! Da war so was zwischen euch." 

Schwanensee

  • Klemm: "Ach Thielchen, manchmal sind Sie so wunderbar naiv." 
     

  • Thiel zieht die Pistole und schreit: "Kommen Sie zurück, oder ich schieße!"
    Boerne: "Ob das für einen Suizidgefährdeten eine substanzielle Bedrohung darstellt?"

Ein Fuß kommt selten allein

  • Thiel fragt: "Gehts auch mit weniger Klamauk?" Boerne: "Dann müssen Sie sich einen anderen Rechtsmediziner suchen!"
     

  • Boerne schaut verblüfft zu Thiel und Thiel meint: "Wissen macht Ah!- eine sehr schöne Sendung"
     

  • Boerne: "Jeder Fuß hat sein eigenes Gesicht"
     
  • Alberich und Boerne tanzen Tango. Alberich zu Boerne: "Halt die Klappe und schau´ mir in die Augen, Kleiner."
     
  • Prof. Boerne während der Ordensverleihung zu Alberich: "Kann ich den Orden mal anfassen? Naja, so wertig ist der auch nicht!"
     
  • Boerne: "Orthopäde müsste man sein - die Patienten sterben nicht, werden aber auch nicht gesund - und man kann fleißig weiter Rechnungen schreiben."
     

  • Herbert Thiel im Wald: "Die Pilze hier wachsen ja wie Pilze aus dem Boden."
     

  • Boerne in der Rechtsmedizin: "Wie, die war schon einmal hier'? Die meisten unserer Gäste besuchen uns nur einmal."

Feierstunde

  • Boerne (röchelnd am Boden): ”Warum, warum?”
    Götz: “Rache, Herr Professor. Rache.”
     
  • Vaddern: “Also ich hatte nie ProbIeme mit dem Rücken. In deinem Alter war ich biegsam wie eine Katze.”
    Thiel: “Du solltest mal weniger Drogen nehmen.”
     
  • Thiel (erscheint "mit Rücken" am Tatort): “Querschnittsgelähmt?”
    Nadeshda: “Quatsch. Sie sind vielleicht ein bisschen eingerostet. Haben Sie es schon mal mit Yoga probiert?”
     
  • Thiel: “Kann eben nicht jeder ein Professor Boerne sein.”
    Alberich: “Gott sei Dank.”
     
  • Boerne: ”Was Sie hier sehen ist Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS.”

    Thiel (betrachtet die Aufnahme): “Das sind Gehirnzellen?”
    Boerne: “Also, ich weiß jetzt nicht, wie's in Ihrem Gehirn aussieht. Das hier ist die Biopsie eines Oberschenkelmuskels.”
    Thiel: “Für mich sieht das eher aus wie ein Sturmtief über der Biskaya.”
    Boerne: “Kann ich mir denken.”
     
  • (Boerne lädt Alberich vergeblich zur Feierstunde ein)
    Thiel: “Aber, ich hätte ja jetzt Zeit."
    Boerne: ”Sie? Sie haben ja nicht mal Abitur!"
    Thiel: "Natürlich habe ich Abitur. Na gut, auf dem zweiten Bildungsweg. Aber."
    Boerne: "Netter Versuch."
     
  • Boerne (zu Alberich): ”Was ist denn jetzt? Begleiten Sie mich nun auf meine kleine Feierstunde? Oder schreiben Sie auch noch Kondolenzbriefe für die Erdbebenopfer von Nepal?
     
  • Mailbox-Ansage von Prof Boerne:
    "Guten Tag, Sie sind verbunden mit der Mailbox von Karl-Friedrich Boerne. Bitte belästigen Sie mich nicht mit Nichtigkeiten, äh sollten Sie etwas Wichtiges zu sagen haben, rufen Sie einfach später nochmal an. Nur, falls Sie mit Ihrem nahen Ableben rechnen, hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Ton."
     
  • Alberich: "Ich habe mich extra für Sie in Schale geworfen."
    Boerne: "Werfen Sie sich wieder raus der Schale".
     
  • (Prof. Papst windet sich auf einem Stuhl)
    Goetz: "Tja, Forschungsmittel fallen eben nicht vom Himmel, wenn Prof Papst ´ne Mumie wäre, wäre's was anderes, aber so."
    Papst: "Ich bin hier am Sterben, falls Sie es noch nicht bemerkt haben sollten!"
    Boerne: "Unsinn! Sie sterben nicht. Sie haben allerhöchsten eine hysterische Parese - untenrum.
    Papst: "Wie bitte?"
    Boerne: "Freud nannte es Konversionshysterie, das ist eine neurotische Störung mit einem übersteigertem Bedürfnis nach Aufmerksamkeit."
    Papst: "Sie sind ein arrogantes, kaltblütiges Scheusal ohne jedes menschliches Mitgefühl."
     

  • Boerne (zu Alberich): "Ich sag's ja. Hätten Sie die Polizei alamiert, müssten wir uns jetzt nicht dieses Gejammer anhören."
     

  • Thiel: "Was ist mit Boernes Feierstunde. Wissen wir inzwischen, wo die stattfindet?"
    Nadesda: "Naja, Gasthof zur Post."
    Thiel: "Zur Post - der Sparfuchs."
     

  • (Boerne macht Sprechübungen)
    Boerne: "Ich überprüfe den Status meiner Zungen- und Mundmuskulatur".
    Alberich: "Sie hören sich an, als hätten sie einen im Tee."
     

  • Psychotherapeutin: "Es tut mir leid, ich habe die Lage offenbar falsch eingeschätzt."
    Nadeshda: "Ja, das wäre ein toller Spruch für ihren Grabstein."
     

  • Mitarbeiterin zu Papst: "Dann hoffe ich mal für Sie, dass Sie sich nicht zu früh freuen. Es kann nämlich ganz schnell gehen, bis sich hier der Nächste mit dem Boerne-Virus infiziert."
    Alberich (streicht Boerne über den Kopf): "Jetzt ist sogar schon ein Virus nach Ihnen benannt worden."
    Boerne (lallend): "Ich bin auf dem Gipfel meines Ruhms."
     

  • Alberich: "Wenn hier irgendjemand ernsthaft darüber nachdenkt, Prof. Boerne umzubringen, dann muss er vorher mich umbringen."
     

  • Thiel: "Der Mann hat ja schon seit Wochen Rachegelüste gegen Boerne gehabt."
    Staatsanwältin: "Ich bitte Sie, wer hat die nicht."
     

  • Thiel (zu Alberich): "Geht's Ihnen gut, Frau Haller?"
    Boerne (lallt): "Sobald Sie Musik auflegen, können wir tanzen."
     

  • Boerne (zu Götz im Lieferwagen): "Ich verspreche Ihnen, wenn ich hier lebend rauskomme, dann werde ich ein besserer Mensch."
     

  • Thiel (zur Psychotherapeutin im Vernehmungsraum): "Professor Boerne ist unsterblich!"
     

  • Vaddern: "Du solltest dir mal ein Beispiel an Professor Boerne nehmen ... In Sachen körperlicher Konstitution ist dir der Professor weit überlegen!"
    Thiel: "Der hat ja auch gute Gene!"
    Vaddern: "Was soll das bitte heißen?"
    Thiel: "Denk' mal drüber nach!"
     

  • Boerne: "Ich habe einfach nur beschlossen, ein besserer Mensch zu werden!"

 

(Foto: WDR/Willi Weber)

 "Schwanensee"
Samstag, 16.03.2019 |
20.15 Uhr | MDR

(Foto: WDR/Thomas Kost)

ERSTAUSSTRAHLUNG
"Spieglein, Spieglein"
Sonntag, 17.03.2019 |
20.15 Uhr | Das Erste

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Auf den Spuren von Thiel u. Prof. Boerne: Krimitouren und Drehortreisen

(Foto: WDR/Martin Menke)

"Erkläre Chimäre"

Boerne: "Haben Sie mal ein Tütchen?"
Darauf Thiel: "Da müssen Sie meinen Vater fragen.“

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