(Foto: Axel Prahl)
(Foto: Axel Prahl)

Drehstart für Tatort Münster "Fangschuss"

Arbeitstitel: "Klappe zu, Affe tot"

29.12.2016

Bereits im Kasten sind die Aufnahmen für die 31. Folge des Münster Tatortes "Klappe zu, Affe tot", die vom 02.11. - 02.12. 2016 gedreht wurde. Angebliches Ausstrahlungsdatum: Sonntag, 2. April 2017.

02.11.2016 | Westdeutscher Rundfunk

Drehstart für Tatort Münster "Klappe zu, Affe tot" (Arbeitstitel) | Kommissar Thiel und Prof. Boerne ermitteln wieder in Münster

(Foto: Axel Prahl)


 

(Foto: Axel Prahl)


 

Am Mittwoch, 2. November 2016 starten die Dreharbeiten zum neuesten „Tatort“ aus Münster. Hat sich IT-Experte Sebastian Sandberg wirklich selbst von seinem Balkon gestürzt? Die Kommissare Frank Thiel (Axel Prahl) und Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter) nehmen die Ermittlungen auf. Hinweise auf einen Mord finden Prof. Boerne (Jan Josef Liefers) und Silke „Alberich“ Haller (ChrisTine Urspruch) in der Rechtsmedizin auf Anhieb nicht. Aber in der Wohnung des Toten gibt es Hinweise auf einen Einbruch. Beim Tatort  "Klappe zu, Affe tot“ (Arbeitstitel) führt Buddy Giovinazzo (Tatort "Dreimal schwarzer Kater“, 2003) die Regie. Das Buch stammt von dem Autoren-Duo Stefan Cantz und Jan Hinter, die bereits den ersten Münster-Tatort "Der dunkle Fleck“ (2002) geschrieben hatten.

Jetzt will Frank Thiel endlich mal ins Fitness-Studio, da meldet sich Kollegin Krusenstern mit einem dringenden Einsatz. Ausgerechnet in diesem Augenblick steht auch noch eine fremde junge Frau vor der Wohnungstür des Kommissars: Leila Wagner (Janina Fautz: „Meuchelbeck“, „Wir Monster“) behauptet, Thiels Tochter zu sein. Aber das muss warten. Genauso wie die Vorbereitungen auf die mündliche Jagdprüfung: Prof. Boerne will künftig dem Wild in den Wäldern des Münsterlandes nachstellen. Doch erst ist seine Expertise als Rechtsmediziner gefragt. Denn der IT-Experte bleibt nicht das einzige Mordopfer. In einem Gehöft vor den Toren der Stadt wird ein Journalist leblos aufgefunden. Er war bundesweit bekannt für seine hartnäckigen Recherchen – und nahm für seine neueste Story gerade einen einheimischen Futtermittelbetrieb unter die Lupe.

Wieder mit dabei ist Mechtild Großmann als Staatsanwältin Wilhelmine Klemm und Claus Dieter Clausnitzer als Herbert "Vaddern" Thiel. Außerdem in diesem „Tatort“ zu sehen sind Jeanette Hain („Honig im Kopf“, „Winterkartoffelknödel“), Christian Maria Goebel („Bettys Diagnose“, „Homevideo“), André M. Hennicke („Wir sind die Rosinskis“, „Rache“) u.v.a.

Der Tatort "Klappe zu, Affe tot“ (Arbeitstitel) ist eine Produktion der Bavaria Fernsehproduktion (Niederlassung Köln, Produzentin: Sonja Goslicki) im Auftrag des WDR (Redaktion: Nina Klamroth). Die Dreharbeiten laufen bis 2. Dezember 2016 in Münster, Köln und Umgebung.

(Foto: Axel Prahl)


 

(Foto: Friederike Kempter)


 

(Foto: Axel Prahl)


 

(Foto: Jan Josef Liefers)


 

(Foto: Jan Josef Liefers)


 

(Foto: Jan Josef Liefers)


 

Offizieller Pressetermin am Montag, 07.11.2016 im LWL-Museum in Münster

Auf dem Foto v.l.n.r.: Sonja Goslicki (Produzentin), Janina Fautz, Axel Prahl, Nina Klamroth (WDR-Redakteurin) u. Friederike Kempter

(Foto/mit freundlicher Genehmigung: Antenne Münster | www.antennemuenster.de)


 

(Foto/mit freundlicher Genehmigung: Antenne Münster | www.antennemuenster.de)


 

Links zu Pressemitteilungen:

Westfälische Nachrichten
02.11.2016: "Klappe zu, Affe tot". Dreharbeiten für neuen Münster-Tatort laufen

Westfälische Nachrichten
07.11.2016: Dreharbeiten zu „Klappe zu, Affe tot“ gestartet. Plötzlich hat Thiel eine Tochter

 

Westdeutscher Rundfunk

07.11.2016: "Klappe zu, Affe tot" - Dreh für Münster-Tatort

Westfälische Nachrichten
29.12.2016: Bereits im Kasten sind die Aufnahmen für die 31. Folge "Klappe zu Affe tot", die am 2. April 2017 gesendet werden soll.

 

Arbeitstitel "Klappe zu, Affe tot"

Während der Produktionsphase des Tatortes existiert häufig auch ein vorläufiger Titel, der sogenannte "Arbeitstitel".
 

Der neue Tatort Münster, der zur Zeit gedreht wird, trägt den Arbeitstitel "Klappe zu, Affe tot". Die Bedeutung lautet: "Die Herkunft dieser Redewendung ist nicht sicher belegt. Aber viele Quellen besagen plausibel, dass sie aus dem Schausteller- und Zirkusgewerbe stammt. Früher warend dressierte Affen eine der Hauptattraktionen im Zirkus und so zeigten die Zirkusse damals oft am Kassenhäuschen des Zirkus‘ ein kleines Äffchen in einer Holzkiste, um Menschen anzulocken. Wenn der Affee starb, blieb die Kiste zu. Auch Schausteller auf Jahrmärkten ließen dressierte Affen in einer Bude Kunststücke vorführen. Starb der Affe, blieb die Klappe zu und es fand keine Vorstellung statt." (Quelle: http://www.sprichwoerter-redewendungen.de)

 

(Foto: WDR/Willi Weber)

 "Schwanensee"
Samstag, 16.03.2019 |
20.15 Uhr | MDR

(Foto: WDR/Thomas Kost)

ERSTAUSSTRAHLUNG
"Spieglein, Spieglein"
Sonntag, 17.03.2019 |
20.15 Uhr | Das Erste

Bücher, Fanartikel und DVDs. Hier schlägt das Herz eines Tatort-Fans höher!

(Foto: Tatort Münster Fanseite)

Auf den Spuren von Thiel u. Prof. Boerne: Krimitouren und Drehortreisen

(Foto: WDR/Martin Menke)

"Erkläre Chimäre"

Boerne: "Haben Sie mal ein Tütchen?"
Darauf Thiel: "Da müssen Sie meinen Vater fragen.“

(Foto: Tatort Münster Fanseite)

Lernen Sie die schönsten Drehorte aus dem Tatort Münster kennen!

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